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Seit über 375 Jahre gibt es die Ursulinenschule

 

für Mädchen und Realschule für Jungen und Mädchen in Köln. Die Traditionsschule wurde von Bistum der Katholischen Kirche in 1989 vom Kardinal Meisner übernommen, nachdem die Nonnen keinen Nachwuchs mehr hatten. Die Schule trägt den Namen der Hl. Ursula, die im 17 Jahrhundert mit elf tausend Jungfrauen mit einem Schiff nach Rom ging, um ihr Segen vom Papst zu bekommen. Dann kehrte sie mit den Jungfrauen nach Köln zurück und gründeten einen Orden der Ursulinen. Die Mädchen wurden an dieser Schule erzogen nach Werten des Glaubens und der christlichen Religion, diese Tradition wurde bis heute aufrechterhalten.
Bevor die Fastenzeit am Aschermittwoch beginnt, beteiligen sich die jungen Ursulinen und auch die Jungen der Realschule an den weltlichen Dingen, bzw. an dem Kölner Karneval und dem Fest in der Schule. Die Ursulinen nehmen mit ihren Theaterstücken am Wettbewerb der Ursulinenschule teil. Es geht dabei um Spaß und um sich vor der Fastenzeit „gehe zu lassen“. Die besten Auftritte der Tanz-und Theatergruppen werden für das anschließende Konzert ausgewählt und mit Preisen ausgezeichnet.

Der Dokumentarfilm handelt um das Thema: Erziehung, Bildung, und Religion und dem weltlichen Narren-Karneval. Aus den Interviews mit Schülerinnen und Schülern, sowie Lehrern wird das Erziehungskonzept der bischöflichen Schule deutlich.

 

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